Prof. Dr. Dr Alois Heißenhuber

Begrüßungstext

 

Alois Heißenhuber absolvierte sein Studium der Agrarwissenschaften an der Technischen Universität München Weihenstephan und studierte anschließend Pädagogik und Psychologie. Nach dem Referendariat im Staatsdienst von 1974 bis 1976 folgte das Staatsexamen im Jahr 1976. Nach dreijähriger Tätigkeit als Studienrat  kehrte er 1979 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaues der Technische Universität München zurück. 1982 promovierte Heißenhuber zum Doktor der Agrarwissenschaften; 1987 wurde ihm der Thurn und Taxis Förderpreis für die Landwirtschaft verliehen. Seit dem Jahr 1988 fanden Studienaufenthalte in Japan statt. 1989 folgte schließlich seine Habilitation. Seit 1996 ist Heißenhuber Ordinarius des Lehrstuhls für Wirtschaftslehre des Landbaues an der TU München. 

Funktionen und Mitgliedschaften:

Mitglied des wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Mitglied im Beirat für Biodiversität und genetische Ressourcen des BMELV  

Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V.

Mitglied im wissenschaftlich-technischen Beirat der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft  

Mitglied im Editorial Board der Zeitschrift Agricultural Economics in Prag

Arbeitsschwerpunkte:

Produktions- und Umweltmanagement, Verfahrensoptimierung im Bereich der pflanzlichen und tierischen Produktion sowie nachwachsender Rohstoffe unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf das Ökosystem. 

Erarbeitung von Strategien zur Wettbewerbssicherung landwirtschaftlicher Unternehmen

Landnutzungs- und Regionalmanagement

Analyse agrar- und umweltpolitischer Maßnahmen im Hinblick auf Konsequenzen für den ländlichen Raum.

Quantifizierung externer Effekte der Landbewirtschaftung

 

 

Copyright: A. Heißenhuber